Eine Woche vor dem Zweitliga-Start hat die HSG Konstanz sich beim top besetzten Hohenlohe-Cup in Öhringen äußerst wechselhaft präsentiert. Gegen Erstligist HC Erlangen hielt man super mit, führte gar mit 16:15 und unterlag nur knapp mit 20:24, im direkt ohne Pause folgenden Spiel gegen ausgeruhte Rimpar Wölfe aus der 2. Bundesliga fehlte dann jedoch die Kraft und der Biss. Mit der 16:21-Niederlage waren die Verantwortlichen überhaupt nicht einverstanden. Im Duell mit dem mit deutschen Ex-Nationalspielern gespickten Tabellenelfen aus der 1. Bundesliga indes spielte die HSG zunächst furios auf. Nach wenigen Minuten stand es dank einer gut arbeitenden Deckung, Michal Haßferter im Tor gegen seinen Ex-Club und schnellem Spiel nach vorne 4:1 – für Konstanz. Selbst als sich der große Favorit
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Nur noch eine Woche der Vorbereitung liegt vor der HSG Konstanz, ehe die Mission Klassenerhalt in der 2. Bundesliga am 1. Februar mit dem Baden-Württemberg-Derby bei der SG BBM Bietigheim startet. Die Generalprobe dafür steigt am Samstag beim hochkarätig besetzten Hohenlohe-Cup in Öhringen mit den Erstligisten Erlangen und Ludwigshafen sowie den Zweitligisten Rimpar und Konstanz. Dafür wurde zuletzt gut in der Abwehr gearbeitet, berichtet Cheftrainer Daniel Eblen zufrieden und sagt: „Ich bin froh, dass Tim Jud und Joschua Braun uns wieder zur Verfügung stehen. Das hilft uns.“ Zwar benötigen beide Leistungsträger nach langen Verletzungspausen noch etwas Zeit, doch schon im deutlich gewonnen Testspiel in Zürich (30:25) wurde deutlich, wie wichtig beide für die HSG sind. Neben Athletiktraining stand zuletzt auch
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Trotz der Unsicherheit über die Ligazugehörigkeit in der nächsten Saison vor den Relegationsspielen ist Drittliga-Meister HSG Konstanz in seinen ligaunabhängigen Personalplanungen weit voran geschritten. Neuzugang Nummer vier ist ein weiteres vielversprechendes Toptalent. Michael Haßferter soll zusammen mit Simon Tölke und Maximilian Wolf ein bärenstarkes Torwart-Trio bilden. Der 23-Jährige kommt im Sommer vom Erstligisten HC Erlangen zur HSG, wo er einen Zweijahresvertrag bis 30. Juni 2021 erhält. In Erlangen sammelte er unter anderem bei 19 Erstliga-Einsätzen wertvolle Erfahrungen. Das teilweise auf spektakuläre Art. In der letzten Saison war er 13 Mal im Erstliga-Team des ambitionierten HC Erlangen dabei und überzeugte bei insgesamt einer Stunde Spielzeit mit einer Quote von 33 Prozent gehaltenen Bällen – Platz 13 in der letzten Bundesliga-Saison unter
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