Es war sehr emotional, als sich vor über 1.000 stehenden Zuschauern << Matthias Faißt, >> << Sebastian Groh, >> << Marc Hafner, >> << Stefan Bruderhofer, Christoph Babik, Simon Oesterle >> und << Maximilian Folchert >> von der HSG Konstanz verabschiedeten. Hochemotional. Doch was alle Spieler davor noch einmal für ein Handball-Feuerwerk (33:24) gegen die beste Rückrundenmannschaft der Liga, den SV Salamander Kornwestheim, ablieferten: grandios und spektakulär. Richtig spektakulär. Was für ein Drehbuch für das große Saisonfinale – selbst geschrieben von den HSG-Spielern nach einer fantastischen Saison. Wir haben noch einmal ein paar Highlights vom großen Saisonfinale in einem kurzen Video zusammengefasst. Im unten zuerst aufgeführten Video haben wir außerdem Impressionen von der emotionalen Verabschiedung der sieben Spieler eingefangen. Kaum ein
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Handball 3. Liga: HSG Konstanz – SV Salamander Kornwestheim 33:24 (17:14) HSG Konstanz lässt Kornwestheim mit Gala-Vorstellung nicht den Hauch einer Chance. Bewegende, tränenreiche Verabschiedungen nach Spielende. Auf dem Bild oben: Stefan Bruderhofer, Christoph Babik, Maximilian Folchert, Matthias Faißt, Marc Hafner, Simon Oesterle und Sebastian Groh verabschieden sich (von links nach rechts und hinten nach vorne). Danke für die tolle Zeit! Mit einem spektakulären 33:24 (17:14)-Sieg im letzten Saisonspiel gegen die beste Rückrundenmannschaft der 3. Liga Süd, den SV Salamander Kornwestheim, krönte die HSG Konstanz eine überaus gelungene Spielzeit. Mit 20:10 Punkten stellt die HSG die zweitbeste Rückrundenmannschaft, mit 24:6 Punkten die drittbeste Heimmannschaft und lediglich 749 Gegentoren, mithin nicht einmal 25 pro Spiel, die beste Abwehr der Liga.
...Handball 3. Liga: SV Salamander Kornwestheim – HSG Konstanz 32:38 (19:16) HSG Konstanz klettert nach zuletzt 16:6 Punkten drei Plätze nach oben. 38 Tore hatte die HSG auswärts seit April 2009 nicht mehr erzielt. Was für ein Spektakel, was für ein Abschluss der Hinrunde: 70 Tore in 60 Minuten, davon 38 durch die HSG Konstanz. Mit einem wahren Offensivspektakel holte sich die HSG Konstanz durch den 38:32 (16:19)-Erfolg beim SV Salamander Kornwestheim zum dritten Advent den dritten Auswärtssieg und rangiert nach der Hälfte der Drittliga-Saison und 16:6 Punkten nach einem missglückten Saisonstart nun auf dem vierten Tabellenplatz. Der Bundesliga-Superball am 10. Januar kann kommen. Besinnlich ging es in Kornwestheim nicht zu. Fair dagegen schon. Nur drei Zeitstrafen verhängten die
...Handball 3. Liga: HSG Konstanz – SV Salamander Kornwestheim 24:22 (13:11) Torhüter Patrick Glatt glänzt zum Abschluss auch als Torschütze. Große Emotionen bei Verabschiedung von Yannick Schatz und Patrick Glatt. Der Drehbuchautor des letzten Heimspiels der HSG Konstanz ist wahrlich ein Meister seines Fachs. Das letzte Heimspiel der Saison 2013/14 war wieder einmal ein Spiegelbild einer tollen Saison. So hatte das Spiel viele Höhen und Tiefen, dann in einer nervenzerfetzenden Schlussphase erneut Dramatik pur und schließlich einen grandiosen Schlusspunkt zu bieten, bevor die HSG mit dem 24:22 (13:11)-Sieg gegen den SV Salamander Kornwestheim den elften Heimsieg und den vierten Platz in der 3. Liga endgültig unter Dach und Fach gebracht hatte. Es steht 23:22, noch sind eineinhalb Minuten zu
...Handball 3. Liga: SV Salamander Kornwestheim – HSG Konstanz 26:26 (16:11) Deutliche Leistungsseigerung in zweiter Halbzeit führt zu großer Aufholjagd. Vor allem bärenstarker Max Folchert, nervenstarker Marc Hafner und durchsetzungsstarker Mathias Riedel sichern zumindest einen Punkt. Schluss, aus, vorbei. 26:26-Unentschieden zwischen dem Tabellenvorletzten und dem bis dato Fünften hieß es nach einer spannenden und abwechslungsreichen Drittligapartie. Große Freude brach nach der Schlusssirene zunächst dennoch bei keinem Team aus. Im ersten Moment herrschte nur Ratlosigkeit vor – und etwas Enttäuschung. Zu unterschiedlich waren beide Spielhälften verlaufen, als das die Spieler den gewonnen oder verlorenen Punkt – je nach Sichtweise – schon in irgendeiner Art und Weise einordnen konnten. Der als Spieler des Tages ausgezeichnete Maximilian Folchert beschrieb die Gefühlslage so: „Wir
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