2. Handball-Bundesliga: HSG Konstanz – TV Hüttenberg 22:22 (10:13) Die Moral bei der HSG Konstanz stimmt. Nach einem Sechs-Tore-Rückstand gelang in allerletzter Sekunde der Ausgleich zum 22:22 (10:13) im Vier-Punkte-Spiel gegen den TV Hüttenberg. Ausgerechnet der nach einem stark blutenden Cut an der Hand mit sechs Stichen genähte Kapitän Tom Wolf sicherte den wichtigen Punkt und machte eine ganze Mannschaft und Stadt glücklich. Die HSG bleibt damit über den Abstiegsrängen. Dieses Mal fand Konstanz gut in die Partie, ganz anders als zuletzt. 4:3 führte sie durch einen spektakulären Kempa-Trick über das ganze Spielfeld von Michael Haßferter auf Samuel Wendel, als das Duell der Tabellennachbarn eine dramatische Wendung nahm. Kapitän Tom Wolf blockte einen Wurf und bekam dabei Ball und
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2. Handball-Bundesliga: HSG Konstanz – TV Hüttenberg 18:23 (10:11) Nichts, aber auch wirklich so gut wie gar nichts wollte der HSG Konstanz im letzten Spiel des Jahres gelingen. Fehler an Fehler reihte sich insbesondere im Offensivspiel der Konstanzer aneinander, sodass die Mittelhessen vor allem dank eines überragend aufgelegten Schlussmannes Nikolai Weber kein einziges Mal zurücklagen und völlig verdient zwei Punkte aus der mit knapp 1400 Fans besuchten Schänzle-Hölle entführen konnten. Nach der 18:23 (10:11)-Niederlage zog Hüttenberg an Konstanz vorbei, das nun wieder auf den 16. Tabellenplatz, der am Ende zur Relegation berechtigt, abgerutscht ist. Seltsam gehemmt, nervös, fast verunsichert wirkten die Gastgeber dabei von der ersten Sekunde an. Neun lange Minuten mussten sie auf den ersten Treffer warten. Erst
...Gegen den TV Hüttenberg gelang der HSG Konstanz im letzten Spiel des Jahres so gut wie nichts und musste sich völlig verdient mit 18:23 geschlagen geben. Linksaußen Samuel Wendel spricht im Interview mit HSG-Pressesprecher Andreas Joas über die Gründe und die dennoch tolle Unterstützung von knapp 1400 Fans. Wenn nichts laufen will, läuft gar nichts. Was war heute los? Man kann es nicht drauf schieben, dass es nicht läuft. Man muss das Glück erzwingen. Heute hat es von vorne bis hinten nicht geklappt. Sowohl im Kopf, als auch im Körper. So sehr wie wir heute die freien Chancen verknallen, habe ich es noch nicht gesehen. Nikolai Weber war natürlich überragend, aber wir werfen ihn auch zum Weltmeister. Worauf ist
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Mit über 40 Prozent abgewehrten und zwei von zwei gehaltenen Siebenmetern war Torwart Michael Haßferter (24) der HSG Konstanz beim 28:18-Kantersieg in Krefeld wieder ein starker Rückhalt. Mit nunmehr elf Punkten hat Konstanz sich vor den beiden Highlight-Heimspielen am 21. und 26. Dezember gegen Dresden und Hüttenberg mit nur einem Punkt Rückstand auf die kommenden Gegner in Stellung gebracht. Im Interview mit HSG-Pressesprecher Andreas Joas spricht Michael Haßferter über den erfolgreichen Lernprozess, harte Arbeit in den letzten Wochen und die sportlichen und familiären Herausforderungen in und für die Weihnachts-Heimspiele. Fühlt sich gut an, eine Auswärtsfahrt mit einem Erfolgserlebnis? Auf jeden Fall. Ich denke wir haben die beiden letzten Auswärtsspiele mit einem Punkt in Lübbecke und in Ferndorf auch schon
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Nach dem unglücklichen Auftakt in die 2. Handball-Bundesliga beim 23:24 in Hüttenberg ist die HSG Konstanz heiß auf das einzige Baden-Württemberg-Derby am Freitag, 20 Uhr, in der „Schänzle-Hölle“ gegen Erstliga-Absteiger SG BBM Bietigheim mit Weltmeister Mimi Kraus. Im Interview mit HSG-Pressesprecher Andreas Joas spricht Kapitän Tom Wolf über beeindruckenden Kampf in Hüttenberg, die frühe Rote Karte (17.) gegen Fabian Wiederstein und blickt voller Vorfreude auf den heimspiel-Kracher am Freitag. Tom, ein wirklich sehr bitterer Abend. Die HSG war nach furioser Aufholjagd ganz nahe am unerwarteten Punktgewinn. Zu Beginn der zweiten Halbzeit war der Punkt bei sieben Toren Rückstand schon in weiter Ferne. Was wir dann hinten in der Deckung veranstaltet haben, war Wahnsinn. Da hat jeder für jeden gearbeitet
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2. Handball-Bundesliga: TV Hüttenberg – HSG Konstanz 24:23 (14:10) Die HSG Konstanz ist direkt mit einem unglaublichen Krimi, famosem Kampf, einer furiosen Aufholjagd – schließlich aber auch riesengroßer Enttäuschung beim Ex-Erstligisten TV Hüttenberg in die 2. Handball-Bundesliga gestartet. Trotz einer sehr harten und frühen Rot-Entscheidung gegen Fabian Wiederstein sowie zwischenzeitlichem Sieben-Tore-Rückstand drehte Konstanz in den letzten 20 Minuten auf, blieb elf Minuten ohne Gegentor und hatte mehrmals die Chance zum Ausgleich. Doch am Ende triumphierte Hüttenberg und die HSG musste mit einer überaus unglücklichen 23:24 (10:14)-Niederlage die Heimreise antreten. Am Freitag, 20 Uhr, kommt Erstliga-Absteiger und Topfavorit SG BBM Bietigheim mit Weltmeister und Champions-League-Sieger Mimi Kraus zum einzigen Baden-Württemberg-Derby in die „Schänzle-Hölle“. Er hatte alles gegeben, gezwungenermaßen eben von
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Am Samstag, 19.30 Uhr, startet die HSG Konstanz nach dem direkten Wiederaufstieg mit einem Auswärtsspiel beim Ex-Erstligisten TV Hüttenberg in die neue Saison der 2. Handball-Bundesliga. Ganz besonders groß ist die Vorfreude bei Fabian Maier-Hasselmann. Der mit 28 Jahren erfahrenste Spieler im Kader kehrte erst vor wenigen Wochen nach siebenmonatiger Verletzungspause zurück und konnte sich auf Anhieb wieder gut einfügen. Der Rechtsaußen kam 2015 vom TSV Friedberg an den Bodensee und studiert an der mit der HSG kooperierenden HTWG Konstanz (Fachhochschule) Automobilinformationstechnik. Der 1,82 Meter große gebürtige Münchener hatte sich Ende November des vergangenen Jahres alle Außenbänder im rechten Sprunggelenk sowie ein Syndesmoseband gerissen und einen Teil des Schienbeinfortsatzes gebrochen. Bis zu diesem Zeitpunkt war er mit 40 Treffern drittbester
...Zufriedener Konstanzer Abwehrchef: Michael Oehler zieht Bilanz nach einem grandiosen Vier-Punkte-Wochenende. An einem grandiosen Vier-Punkte-Wochenende konnte die HSG Konstanz zwei große Überraschungen innerhalb von nicht einmal 48 Stunden feiern. Zunächst wurde der Tabellenzweite TV Hüttenberg vor mehr als 1300 Fans im heimischen Hexenkessel „Schänzle-Hölle“ bezwungen, dann wurde auch noch der bis dahin Dritte der 2. Handball-Bundesliga, die SG BBM Bietigheim, besiegt. Michael Oehler war wie immer ein ganz wichtiger Faktor als Anführer in der Abwehr, der den Konstanzer Defensivverbund wieder zu alter Stärke stabilisieren konnte und in Bietigheim in den letzten Minuten für zwei siegbringende Ballgewinne verantwortlich war. Im Gespräch mit HSG-Pressesprecher Andreas Joas verrät er das Erfolgsrezept des derzeit zweitbesten Aufsteigers im Bundesliga-Unterhaus und versucht die Leistungsexplosion in
...Tolle Leistung mit vier Toren und einem wichtigen Heimsieg gekrönt: Tim Jud, ehemaliger Schweizer Junioren-Nationalspieler. Nach einem mitreißenden Auftritt der HSG Konstanz am Freitagabend gegen den Tabellenzweiten TV Hüttenberg gab es in der stimmungsvollen „Schänzle-Hölle“ kein Halten mehr. Minutenlang wurde die HSG Konstanz von ihren mehr als 1300 Anhängern für die große Überraschung und den 27:23 (12:9)-Heimsieg gefeiert. Ausruhen kann sich die junge Mannschaft von Trainer Daniel Eblen allerdings nicht. Bereits morgen, 17 Uhr, wartet auf den Tabellenelften der 2. Handball-Bundesliga mit dem Auswärtsspiel bei der viertplatzierten SG BBM Bietigheim die nächste Herkulesaufgabe. Was sagen die Spieler und Trainer der HSG Konstanz zum zweiten Coup gegen den ehemaligen Erstligisten aus Mittelhessen? Tim Jud, Mittelmann HSG Konstanz: „Ich
...20 Paraden, 48 Prozent gehaltene Bälle: Konstantin Poltrum ebnete mit dem absoluten Spieltagsbestwert den Weg zu einer furiosen Vorstellung der HSG Konstanz. 2. Handball-Bundesliga: HSG Konstanz – TV Hüttenberg 27:23 (12:9) Freitagabend, mehr als 1300 frenetische HSG-Fans im stimmungsvollen Hexenkessel „Schänzle-Hölle“ und wieder einer dieser magischen Abende, an denen hier ein großer Favorit stolperte. Mit dem 27:23 (12:9)-Sieg gegen den Tabellenzweiten TV Hüttenberg konnte Konstanz mit den Punkten 19 und 20 einen Platz auf Rang elf gutmachen und hat nun wieder sechs Zähler Vorsprung auf die vier Abstiegsränge. Es war früh, schon in der 54. Spielminute, als es keinen der begeisterten Zuschauer mehr auf den Sitzen hielt. Fast sechs Minuten lang wurde Konstanz – wie bereits von der
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